Berufsbegleitend promovieren an der passenden Hochschule

Promovieren Berufsbegleitend

Berufsbegleitend promovieren an der passenden Hochschule

Wer berufsbegleitend promovieren möchte, sollte sich mit der richtigen Hochschule in Verbindung setzen. Nach einem Studium wird in der Regel der Status Master oder Bachelor erreicht. Aber auch eine Promotion kann angeschlossen werden. So wird der Doktortitel erzielt. Das ist in Deutschland der höchste Grad akademisch gesehen. Dadurch öffnen sich große Karrierechancen und man erzielt hohes Ansehen. Der erste Schritt ist die Dissertation selbst, eine umfassende Arbeit. Dann gibt es noch ein mündliches Gespräch mit der jeweiligen Prüfungskommission. Das kann eine Prüfung mit dem individuellen Fachwissen sein, einem Rigorosum, oder auch eine Verteidigung der Dissertation. Dann spricht man von einer Disputation.

Veröffentlichung: berufsbegleitend promovieren

Erst nach der Veröffentlichung darf man den Doktortitel tragen. Den Titel „Dr. des“ – was heißt „doctor designatus“ trägt man vor der Publikation. Die Dauer bis zum endgültigen Abschluss hängt auch vom Fach ab. Bei der Medizin kann man schneller berufsbegleitend promovieren, als bei den Geisteswissenschaften. Eine wissenschaftliche Arbeit nimmt viel Zeit in Anspruch, hier kann es bis zu fünf Jahren dauern, bis man berufsbegleitend promovieren kann mit dem Erhalt des Doktortitels. Es muss hier immer ein eigenständiger Forschungsbeitrag geleistet werden. Das sind die Anforderungen, die weit über eine klassische Masterarbeit hinausgehen.

Auch private Hochschulen

Auch private Hochschulen helfen, wenn man berufsbegleitend promovieren möchte. Auch im Fernstudium ist das möglich. Es gibt immer mehr solcher Möglichkeiten, berufsbegleitend zu promovieren. Es gibt hier diverse Titel, mit denen man die Promotion abschließen kann. Außerdem gibt es internationale und deutsche Abschlüsse. Zum einen ist hier der Titel des Mediziners oder auch der Titel eines geisteswissenschaftlichen Doktors. Es gibt außerdem dem Titel des Doktors der Philosophie, der Mathematik, der Medizin etc. Im englischsprachigen Raum kann man auch in einem nicht-medizinischen Bereich promovieren. Dabei ist der PhD nicht das Gleiche, wie der deutsche Doktortitel. Man durchläuft grundsätzlich ein sehr intensives Studium und erhält einen Doktorvater bzw. eine Doktormutter.

PhD und Doktor äquivalent

Die Titel des Doktors und des PhD sind dabei von der Wertigkeit her äquivalent. Es gibt immer mehr internationale Kooperationen bei den Universitäten. Somit steigt die Zahl derer, die berufsbegleitend promovieren wollen. Auslandsbesuche sind an der Tagesordnung bei den Studenten. Internationale Abschlüsse sind sehr beliebt und die berufsbegleitende Promotion spielt bei Bewerbungen eine große Rolle. Auch im Bereich Management und Wirtschaft ist hier ein hoher Level gefragt. Auch bei den Erziehungswissenschaften, in der Psychologie und Pädagogik sind hohe Titel angestrebt. Wer direkt nach der Masterarbeit berufsbegleitend promovieren will, setzt auf die richtige Universität. Viele Unis bieten diese Option von Anfang an an. Dann ist es leicht, das Ziel zu erreichen. Bei internationalen Bewerbungen kommt ein Doktortitel aus Deutschland immer gut an. Aber auch die Zusatzstudien im Ausland überzeugen bei einer umfassenden Bewerbung mit Doktortitel.